Liebe Freunde unserer Retreat-Programme: Ab Herbst 2024 gibt es wieder freie Termine für Einzel- und Kleingruppen-Retreats.


über uns


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Die Natur spielt bei unserem Retreat eine wichtige Rolle... Viele Einheiten der gemeinsamen Exploration finden daher auch draußen statt, manche auch im Beisein von Tieren.

TN : "Ich habe unterschiedliche religiöse oder spirituelle Lehren kennengelernt. Aber keine hat mich am Ende zufriedengestellt. Immer gab es Zweifel. Welche Lehre vertrittst Du?"


B : "Wir arbeiten frei. Das heißt, jeder Mensch der kommt, kommt zunächst einmal aus einer ganz besonderen Situation heraus. Er hat schon ein Leben hinter sich und ist darin zu bestimmten Auffassungen gelangt. Das nehmen wir ernst und fangegn immer genau an diesem Punkt an. Im Retreat begegnen wir uns wie Freunde. Keiner muß hier etwas. Unsere Aufgabe sehen wir nicht darin, diese oder jene Weltanschauung nochmals zu vertreten, dieser oder jener Philosophie nochmals ein Sprachrohr zu sein, oder irgendeine Praxis zu empfehlen oder sie gar zu unterrichten... Die Geschichte all dieser Denkschulen und Überzeugungen, dieser Weltbilder und Ideologien ist so alt... Und sie hat -das ist doch für jeden offensichtlich, den Menschen nicht verändert: immer noch ist in ihm Leid und Konflikt, immer noch führt er Krieg und lebt in schlechten Beziehungen, braucht seine Süchte und ist im tiefsten Inneren unglücklich... Immer noch ist er unerlöst.


Solch ein Mensch kann eigentlich nur die unbefriedigende Situation, die aus Nachahmung, Gefolgschaft und geistiger Konformität kommt, immer wiederholen. Die Umstände ändern sich, aber das Grundmuster bleibt dabei gleich. Er erlebt immer nur die Reaktionen seines in allem von der Umwelt geprägten Egos auf diese Umwelt. Er ist nie sich selbst. Deshalb braucht es keine Wiederholung bestimmter Glaubensüberzeugungen und Denkrichtungen. Es braucht etwas vollkommen Neues... Was es zunächst einmal braucht, ist eine Ausgangslage und Praxis der Klarheit, eine Haltung und eine Freude daran, das eigene Leben wirklich zu verstehen und verantwortlich und in Freiheit in die eigenen Hände zu nehmen. Die Frage danach, was das eigene Leben denn sei, wie es verstanden und verbessert werden könne, wie es in wirklicher Fülle und Schönheit gelebt werden kann, ist die einzige Frage die hinter allen Einzelaspekten unserer gemeinsamen Arbeit steht. Wenn Sie für diese Frage eine Leidenschaft haben, dann werden Sie auch fündig." (B)


Die B NOW | academy versteht sich als ein geistig unabhängiger Ort, an dem allen Fragen, die ein besseres Leben für den Einzelnen und die Gemeinschaft betreffen, nachgegangen wird. Ein besseres Leben entsteht aus dem Erkennen dessen, was ist, aus innerer Freiheit und aus bewußten Entscheidungen. Und in diesem Sinne ist es auch glücklicher. Denn es ist erfüllter -von Augenblick zu Augenblick in dem Sinn auf den es zuläuft.

Dabei sind wir an keine Konfessionen, keine spirituellen, philosophischen oder sonst welche weltanschaulichen Schulen gebunden. Diese Art von Freiheit ist für uns eine Grundvoraussetzung für eine sinnvolle Entwicklungsarbeit überhaupt.

Unsere Arbeit ist einzig daran orientiert, dem Menschen Einblick in sein Leben zu ermöglichen. Dabei stellen wir bestimmte Settings, Fragestellungen und Instrumente zur Verfügung. Wir sind mit den Menschen, die zu uns kommen in einem permanenten Dialog. Wir führen keine Therapie in irgendeiner Form durch und beabsichtigen dies auch nicht.

Der Retreat wird von Bernhard Kaschek geleitet. Andere Lehrer kommen, -je nach Thema, immer wieder einmal hinzu.


Zitate von Bernhard aus Retreats, Coachings, Gruppenarbeiten, Treffen


Think

  • Der Unterschied zwischen Veränderung und Transformation

    » Wissen Sie, es ist eigentlich ganz einfach und auch einleuchtend. Vielleicht wollen Sie sich ändern; etwas in Ihrem Leben und wie Sie damit umgehen. Und vielleicht wollen Sie das schon lange. Aber wenn Sie sich jetzt nicht ändern, wenn Sie Ihr Leben jetzt nicht auf neue Füße stellen, werden Sie sich niemals ändern. Das ist sehr unwahrscheinlich. Denn die Änderung, die Sie auf morgen verschieben, die also morgen stattfinden soll, weil Sie ja heute noch etwas wichtigeres zu tun haben, werden Sie 1. aus Bequemlichkeit nicht tun, 2. aus Angst nicht und 3. werden Sie Ihr Vorhaben einfach wieder vergessen. Und wenn Sie tatsächlich daran gehen sollten, was, wie gesagt,  ziemlich unwahrscheinlich ist, dann erzeugen Sie sehr wahrscheinlich nur eine Abart dessen, was Sie heute schon sind. Sie bauen kleine Modifikationen in Ihre Matrix ein.


    Sie werden sich zur Meditation setzen, 3 Stunden am Tag und länger, aber doch kein liebervoller Vater werden oder Ihre Eifersucht abstellen. Verstehen Sie, was ich meine? Sie werden dann mit Yoga anfangen oder beschließen, eines der heiligen Bücher vom Anfang bis zum Ende zu lesen, aber das wird sie nicht davon abhalten, bei der Arbeit Angst zu haben oder Angst zu verbreiten, Ihre Kollegen und Mitarbeiter schlecht zu behandeln.


    ... Wir denken gerne, es ginge um Veränderungen; also diese Sache, dann von der zur nächsten und so weiter. Aber alle diese Veränderungen bedeuten nichts und führen zu keiner Transformation... Und wenn Sie damit anfangen zu fragen, 'ja, wie soll ich denn...?' -dann ist es eigentlich schon zu spät. 


    Wir wollen alles wissen und eine zuverlässige Methode haben, einen Beweis, noch bevor wir etwas probiert haben. Für das Leben, das so komplex und so dynamisch ist, wollen wir eine Methodik und einen Beweis für seine Veränderbarkeit. Das Leben soll sich verändern und uns beweisen, dass das möglich ist. Aber das Leben, das sich ohnehin in einer unaufhörlichen Verwandlung und Unabänderlichkeit bewegt, wird uns diese Beweise nicht liefern, nicht, bevor wir nicht selbst losgegangen sind und nicht, bevor wir nicht mit uns selbst anfangen... Letztlich wollen wir eine Methodik haben, deren Anwendung uns dann unverletztlich und unangreifbar macht.


    Und auf unserem Veränderungs- und Entwicklungsweg setzen wir Methodik auf Methodik, eine partielle Erkenntnis auf die andere und merken wohl nicht, dass wir dennoch immer dieselben bleiben. Wir können jetzt ein paar Körperübungen aus dem Yoga oder schaffen es ganz still zu sitzen und wenig zu atmen, aber wir sind dieselben.


    Diese Modifikationen des Alten, das Sie sind, haben nichts mit wirklicher Transformation zu tun. Das ist ein wichtiger Unterschied, der zwischen Modifikation und Transformation. Die Schulen für Modifikationen sind voller Menschen, die diesen Weg vielleicht gehen wollen. 


    Transformation aber kann nur sofort erfolgen, in diesem Augenblick, verstehen Sie? Die Transformation Ihrer selbst, Ihres Geistes, Ihres Lebens ist immer jetzt, nicht morgen. « [B] 

  • Sie sind Ihr eigener Lehrer

    » Es gibt viele sogenannte 'spirituelle Lehrer', die heutzutage diesen ganzen Bereich durchdringen, in dem Menschen sehnsuchtsvoll nach etwas 'Anderem' suchen. 


    Einer der Gründe dafür ist, dass die Beschäftigung mit sich selbst, mit dem Weg, den man einschlagen möchte, oder der einem schicksalhaft vor den Füßen liegt, die Frage nach einem glücklichen Leben, der individualisierten Realisation zu einem der herausragenden Themen geworden ist. Auch in der Öffentlichkeit. Viele Menschen haben offenbar die Entscheidung getroffen, dass irgendeine 'Spiritualität' ihre Brücke zu einem besseren Leben sei, dass sie dadurch ein besserer Mensch würden. Durch bestimmte Glaubensvorstellungen, Glaubenspraktiken. Viele Menschen wollen auf diesem Wege ihre inneren Werte stärken und ihre 'wahre Natur' erkennen, sie wollen sich optimieren.


    Und viele, die meisten Menschen, denke ich, glauben auch, dass sie einen spirituellen Lehrer brauchen, einen, der ihnen sagt, was sie denken, fühlen und tun sollen, wie sie die Welt sehen sollen. Sie brauchen jemanden, der ihnen hilft, ihre alten Dogmen, Überzeugungen, ihre Vorurteile und Absurditäten durch neue Dogmen, Überzeugungen, Vorurteile und Absurditäten zu ersetzen und sie dann aufzurichten wie einen Tempel, in den dann die Menschen gelaufen kommen, um diesen Behauptungen und dieser Person zu huldigen. Viele Menschen brauchen offenbar jemanden, der sie ins Geistige, in die Wahrheit und in die Erleuchtung führt in irgendeinen Tempel. Und weil es solch eine große Nachfrage gibt, schießen auch die Gurus aus dem Boden... Für sie ist es wieder einmal eine gute Zeit. Sie brauchen Schüler, zahlende Schüler, Abhängige, Leibeigene, die ihnen folgen und aus innerer Unsicherheit in die Gefolgschaft gehen und dann aus dieser Gefolgschaft heraus hörig sind...


    Ein wirklicher Lehrer allerdings will keine Anbetung oder Schmeichelei. Ein wirklicher Lehrer hofft nur auf eines, auf eine wirkliche Revolution des menschlichen Geistes.


    Deshalb bestärkt er die Menschen auch nicht in ihren haltlosen, abergläubischen Vorstellungen. In diesem Sinne geht es ihm also um die Wahrheit. Ein wirklicher Lehrer wird immer den einzelnen ermutigen, seinen eigenen Weg zu gehen und weder ihm noch anderen zu folgen.


    Wenn Sie sich umschauen, werden Sie kaum Lehrer dieses Typus finden. Alle wollen vor allem Abhängigkeiten produzieren. Sehen Sie sich um bei den großen und kleinen 'spirituellen Schulen'... jeder Yoga-Lehrer und Stifter einer neuen Religion will Jünger, Gefolgsleute. Er braucht sie für das eigene Ego, obwohl er gerne und mit wohlklinegnden Worten dessen Abschaffung predigt und er braucht sie, um eine ständig sprudelnde Einnahmequelle zu haben. 


    'Spiritualität' ist ein großes Geschäft geworden, vom Amulett, das angeblich mit besonderen Kräften ausgestattet ist bis zur Kirchensteuer. «

    [B] 

  • Was Sie denken, bestimmt, was Sie sind und werden.

    » Unser Denken bestimmt in starkem Maße unsere Handlungen, es bestimmt auch, was wir fühlen, erleben, empfinden. Und so hat unser Denken einen erheblichen Einfluss darauf, ob wir uns wohl fühlen, ob es uns gut geht, ob wir uns stark und kraftvoll fühlen oder eher unsicher, ängstlich, antriebsarm oder sogar deprimiert. Alle diese Gefühle, Stimmungen und Belastungen des Geistes sind nichts anderes als unser Leiden. Diese psychischen Leiden muss man so ernst nehmen, wie die vielen Leiden des Körpers. 


    In vielen Kulturen galten auch die Formen des psychischen Leids wie die des Körpers als 'Krankheiten'. 


    Wenn das Denken einen so großen Einfluss auf unser Fühlen hat, so können wir leicht verstehen, dass es einen Unterschied gibt zwischen heilsamem, gesundem Denken und solchem, das zu psychischem Leid führt, es aufrechterhält oder sogar vergrößert. 


    Wie der Arzt, der uns eine bestimmte Medizin verschreibt, Ratschläge erteilt und uns dabei hilft, dass unser Körper wieder gesund wird, so gibt es das Gleiche für unseren Geist. Weisheit besteht unter anderem darin, sich Wissen über ein bestimmtes, förderliches Denken anzueignen. « [B] 

  • Wann man beginnen sollte...

    » Um die Frage zu beantworten, wann man mir der Weisheit beginnen sollte, erlauben Sie mir einen Vergleich anzustellen. 


    Sie wissen, welche die Stärken und Schwächen unseres westlichen Gesundheitssystems sind. Es setzt in seiner Heilkunst tendenzielle immer zu spät ein, nämlich erst dann, wenn psychische und körperliche Krankheiten bereits ausgebrochen sind. Unsere westliche Medizin ist vor allem eine körperorientierte, mechanistische Akut- und Defektmedizin. SIe ist in vielen Bereichen sehr erfolgreich, in anderen Bereichen wie etwa bei chronischen Entzündungserkrankungen, funktionellen Störungen, Autoimmunerkrankungen weist sie jedoch große Wissenslücken auf. 


    Die teilweise sehr lange Phase der allmählichen Entstehung einer Krankheit mit all den seelischen, ereignis- und verhaltensbedingten Faktoren bleibt weitgehend unberücksichtigt und unbehandelt. Manche halten es für einen großen Vorteil der traditionellen östlichen Medizinsysteme, dass diese ihren Schwerpunkt auf die Prävention und die Vermeidung von Krankheiten gelegt haben. So lernen bspw. chinesische Kinder, auf körperliche Symptome und Befindlichkeiten zu achten, um Funktionsstörungen bereits in einem frühen Stadium wahrzunehmen. Sie lernen dadurch, auf das einzuwirken, was sich noch gar nicht in einem deutlichen oder heftigen Symptom artikuliert hat. 


    Es wäre wünschenswert, wenn unser Denken über Gesundheit und Krankheit ähnlich aufgebaut wäre, wenn die geschulte Selbstwahrnehmung stärker ausgeprägt wäre. Auf diese Weise würden viele 'große Probleme' vermutlich gar nicht erst so groß werden... « [B] 

  • Leben ohne Illusionen

    » ...Woraus besteht eine Illusion? Ein Bestandteil der Illusion ist natürlich, dass ich etwas für wahr halte, was nicht wahr ist. Ein anderer Faktor ist dieses ständige Vergleichen zwischen dem, was ist, bzw. was ich als wirklich annehme, und dem, was sein könnte, was ich gerne hätte. Dieses Maßnehmen zwischen gut und schlecht, das Denken letztlich, das sich selbst verbessern möchte, das »Ich«, die Erinnerung an Lustempfindungen, der Versuch, mehr Lust zu gewinnen, und so fort. Es ist dieses Verlangen nach Mehr, nach Selbstoptimierung. Es ist dieser Eindruck von Ungenügen, Mangel, der uns veranlasst, etwas anzunehmen oder zu glauben, und das führt unweigerlich zu jeder Form von Verblendung und Illusion.


    Dies wäre wichtig, sehr klar zu sehen: Es sind Begehren und Angst, Hoffnung und Verzweiflung, die ein Ziel kreieren und dann projizieren, der Aufbau bestimmter Schlussfolgerungen, gespeist eben aus Begehren, Angst, Hoffnung und Verzweiflung. Und deshalb hat eine illusionäre Erfahrung keine Realität. 


    Alle so genannten ‚religiösen Erfahrungen‘ folgen diesem Muster. Das Verlangen nach Erleuchtung muss ebenfalls dazu führen, dass man eine Autorität akzeptiert, und das ist das Gegenteil von Erleuchtung. 


    Ungenügen, Begehren, Angst, Lust, Verzweiflung, der Wunsch nach Mehr, nach Veränderung, nach Selbstoptimierung… als eine Form des Maßnehmens -das ist der Weg der Illusion. « [B] 

  • Meditation

    » ...Wir könnten fragen, ob unser Gehirn schweigen und nur dann arbeiten könne, wenn es etwas Technisches zu tun hätte -wenn Wissen im Handeln gefragt ist, etwa wenn man eine Sprache lernt, Auto fährt oder ein Haus baut. 


    Die Gefahr, die darin jedoch liegt, ist die Aufspaltung des Gehirns in ein psychisches und ein technisches. Diese Aufspaltung führt wiederum zu einem Widerspruch, einer neuen Konditionierung, einer Theorie. 


    Die eigentliche Frage lautet, ob das Gehirn, seine Gesamtheit, einfach schweigen, still sein und nur dann effizient und effektiv reagieren kann, wenn es das bei einem technischen Vorgang oder irgendwo im Lebensvollzug tun muss. Es geht uns also nicht um das Psychische oder das Technische, es geht um die Frage, ob dieser gesamte Geist vollständig zum Stillstand kommen und nur dann reagieren kann, wenn er muss. 


    Ich denke, dass er es kann, und in diesem Sinne ist auch Meditation zu verstehen. Und in diesem Sinne wäre Meditation dann ein ganz alltäglicher Vorgang, gar nichts Besodneres also. « [B] 


das podcast-project
Bernhard Kaschek arbeitet seit 1986 mit Menschen der unterschiedlichsten Herkünfte, Lebensweisen und Weltanschauungen und in ganz verschiedenen Projekten. Er tut dies als Coach, Begleiter und Berater für Einzelpersonen, Paare, Gruppen, Lebensgemeinschaften, NGOs und Unternehmen.

Das Podcast-Projekt wird nach und nach einige wichtige Texte in gesprochener Form bringen, so dass die Hörer einen guten Einblick in die Arbeit bekommen können, wie sie auch im Retreatprogramm dann stattfindet. "Diese Texte wollen den Einzelnen und seine wichtigen Themen ansprechen."

Bernhard Kaschek arbeitet seit 1989 als life coach und Berater. Er tut dies mit Einzelpersonen, Paaren und Gruppen, sowie für Firmen und Nichtregierungsorganisationen (NGOs). Er engagiert sich persönlich für Tierrechte und Menschenrechte (Gefangene, Flüchtlinge, Obdachlose). Er hat drei Katzen (Seneca, Knight und Coltrane) und ist verheiratet.

Behind the scenes... Bernhard während der Vorbereitungen zum Interview mit Eva...

"Tiere können eine wichtige Rolle dabei spielen, uns selbst zu verstehen; sie können uns sehr dabei unterstützen. Wobei ich betonen möchte, dass dies nicht ihre Aufgabe ist. Sie tun es aber -und vor allem dann, wenn wir uns wirklich auf sie einlassaen. Sie zeigen uns sofort und sehr unmittelbar, ohne dass irgendwelche Gedanken oder Konzepte dazwischenkommen, ob wir nun in Beziehung sind mit ihnen oder sie nur 'haben'... Sie zeigen uns ungefiltert, wie es ihnen geht mit uns. Das macht es einfacher, als mit Menschen. Und weil es einfacher ist, verstehen wir dann besser... Es lohnt sich, in die Beziehungen zu ihnen hineinzuforschen..."
Unsere Single und Duo-Retreats am Bodensee

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